Sonderseite der IG Bibertbahn zu den
Wahlen Kandidaten für das Landratsamt Fürth zum 1. Frageblock: U-Bahn (Fragen hier) "Die Kosten erwarte ich in hoher 2-stelliger Millonenhöhe, wenn ich die Grundlage von 41 Mio Euro für das Teilstück Klinikum -Hardhöhe annehme. Aber damit ist es ja nicht getan, sondern die Kosten für den lfd. Unterhalt werden die Kommunen dauerhaft unzumutbar belasten. - Fürth gilt ja schon als kleinste U-Bahn-Stadt (auch wenn die Münchener U-Bahn das Stadtgebiet mittlerweile in kleinere Nachbargemeinden verlassen hat - allerdings z.T. oberirdisch). Für Städte in der größenordnung von Zdf. und OAS sind die laufenden Kosten m.E. nicht aufzubringen und v.a. wesentlich sinnvoller (breite Erschliessung durch ergänzende Buslinien) verwendbar." zum 2. Frageblock: Bibertbahn (Fragen hier)
"Die zu erwartenden Kosten für die Biberbahntrasse schätze ich von
Leichendorf bis Nbg Stein auf ca 10-11 Mio Euro. Ich bewerte die Reaktivierung der Bibertbahn als einzige Alternative um die Entlastung der Rothenburgerstraße herzustellen.
Die Kapazität ist deutlich höher als z.B. bei Bussen, welche
außerdem Ihrerseits die Rothenburger Str. nutzen müßten.
Die weiter oben an der Bibert liegenden Gemeinden (Weinzierlein, Wintersdorf, "Dillenberg") könnten - sollte eine Verlängerung der Bahn über Leichendorf hinaus nicht realisierbar sein - mit attraktiven Busverbindungen an die Bahnhöfe Cadolzburg (R11), Leichendorf (Bibertbahn) und Anwanden oder Roßtal (S-Bahn) angebunden werden. Ich würde der Wiederbelebung der Bibertbahn in jedem Fall eine Chance geben und im Rahmen meiner Möglichkeiten Mehrheiten suchen um dieses Vorhaben mittelfristig ralisierbar zu machen. Denn ich sehe alleine schon aus finanziellen Gründen hier die einzige Möglichkeit langfristig den MIV zu reduzieren. Kann bei entsprechendem politischen Willen vielleicht sogar relativ kurzfristig realisierbar sein..." zum 3. Frageblock: Busliniennetz (Fragen hier)"Durch die Belastungen aufgrund einer U-Bahn wird es nicht möglichsein ein leistungsfähiges Busnetz zu betreiben. Das ist nur ohne U-Bahn Bau möglich und finanzierbar." zum 4. Frageblock: FunPark (Fragen hier)"Bitte Link kopieren [resp. anklicken, d. Red.] und ansehen. Links oben ist die ehemalige Bahntrasse zu erkennen, unten mittig der Haupteingang zum FunPark. Gar nicht so weit auseinander. Nur wenige Meter westlich der abgebildeten Stelle der Trasse befindet sich der ehemalige Haltepunkt Leichendorf. Von einem Bahnsteig in dem auf dem Kartenlink sichtbaren Bereich (also wiederum etwas östilch des ehemaligen Haltepunktes Leichendorf) wäre der FunPark durch die Robert-Bosch-Str. evtl. sogar zu Fuß erreichbar. Etliche Parplätze in der Brandstätterstr. sind sogar weiter vom Eingang entfernt als die Bahntrasse. Zwar müßte die Rothenburger Str. über- oder unterquert werden, aber für eine Füßgängerbrücke oder -unterführung dürfte der Kosten-Nutzen-Faktor ausreichend sein, da die Erschliessung des FunParks mit der Bahn (ohne Umstieg) wesentlich attraktiever und effizienter wäre als ein reiner Busanschluß. Kurzfristig müßte das Busangebot (VGN-Linien 113 und 150) weiter ausgebaut werden." Und jetzt...zurück zu den Antworten von Bernhard Gottbehüt, FDP zurück zu den Antworten von Matthias Dießl, CSU zurück zu den Antworten von Dr. Ilse Baum, FW weiter zu den Antworten von Günther Meth, SPD zur Eingangsseite Kandidaten für das Landratsamt Fürth |