Sonderseite der IG Bibertbahn zu den
Wahlen Kandidaten für das Landratsamt Fürth "Vorbehaltlich neuer Erkenntnisse und eingedenk unserer Aufgeschlossenheit für gute Ideen, beantworte ich die mir von Ihnen gestellten Fragen wie folgt:" zum 1. Frageblock: U-Bahn (Fragen hier)
"Ich habe - noch zu D-Mark-Zeiten - die jährlichen Folgekosten für einen
U-Bahn-Bau nach Stein untersuchen lassen. Mir wurde mitgeteilt, daß
diese bei ca. acht Millionen DM lägen, heute ca. vier Millionen Euro.
Nachdem der für den ÖPNV verantwortliche Landkreis nur wenig mehr als
zwei Millionen Euro pro Jahr für den gesamten ÖPNV des Landkreises
ausgibt, könnte man sich die "Begeisterung" des Landkreises für die
Folgekosten einer U-Bahn nach Stein vorstellen. Eine Verwirklichung des
Projekts könnte allenfalls bei einer Änderung des ÖPNV-Gesetzes (z.B.
Träger ist der Freistaat) vorstellen. Aus heutiger Sicht wären die
Kosten zu hoch.
"Die Kosten sind für mich seriös nicht einzuschätzen, betragen aber
sicher nur den Bruchteil (ich hörte von fünf bis zehn Prozent) der
Kosten einer U-Bahn.
"a) Bezüglich dieser Frage steht in unserem Verkehrskonzept: "Kurzfristig sollte das durch Busse geschehen, mittel/langfristig durch die reaktivierte Bibertbahn, wenn diese finanziert werden kann. Auch für die Bibertbahn spricht nach Aussage von Parteifreunden, daß immer mehr auswärtige Besucher einen direkten Anschluß an den Nürnberger Hauptbahnhof wünschen." "Fazit:Ich verstehe die Aufregung wegen des Reaktivierungswunsches der Bibertbahn nciht. Die Trasse ist vorhanden, sie ist wohl am ehesten finanzierbar und sicher die kostengünstigste Variante. Ich freue mich auf das Treffen am 9. Februar." Und jetzt...weiter zu den Antworten von Matthias Dießl, CSU weiter zu den Antworten von Dr. Ilse Baum, FW weiter zu den Antworten von Ingrid Wendler-Aufrecht, GRÜNE weiter zu den Antworten von Günther Meth, SPD zur Eingangsseite Kandidaten für das Landratsamt Fürth |